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2023-02-26
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16KB
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491 lines
=======================================
ROCKFORD-MAGAZIN 09 TEXTFILE 10.03.1995
=======================================
WISSEN IST MACHT: FLOHMARKT TIPS TEIL 1
=======================================
Hallo!
Jedesmal wenn ich mir die Zeitschrift
"Computer Flohmarkt" gekauft habe,
muss ich mich bei den Rubis "Hardware"
auf neue aergern! Meines Erachtens
herrscht im CF ein dermasen hohes
Preisniveau, dass es sich wirklich
nicht mehr lohnt, diese Zeitschrift
auf der Suche nach gebrauchter Hard-
ware zu kaufen!
Zum Glueck gibt es aber eine geniale
Alternative zum "Computer-Flohmarkt":
=======================================
Wir gehen auf den FLOHMARKT !!!!!
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Ich will euch also nun einiges ueber
meine Erfahrungen beim Kauf auf Floh-
maerkten berichten und euch auch einige
gute Tips geben!
Um euch fuer Flohmaerkte heiss zu
machen berichte ich zuerst mal von den
Computersachen, die ich in der letzten
Zeit dort erworben habe.
Flohmaerkte gibt es ja ueberall, ich
gehe immer in meiner Kreisstadt PAF
und nach Muenchen Riem.
Folgendes habe ich mir in letzter Zeit
auf Flohmaerkten gekauft (alles 100%
ok!):
- C64 I + Netzteil, sehr sauber 10 DM
- C64 II (erste Version), sehr sauber
Floppy 1541 II, Netzteil,
Datasette, 3 Joy, Disk Box mit RKs
und Originalen und einen Atari 800XE
Compi ohne Alles dazu, fuer 150 DM
- Commodore DM602/05E Gruenmonitor mit
Kabel fuer C64 30 DM
- Commodore 16 Compi ohne Alles 10 DM
- 5 Netzteile fuer C64, VC20, Plus 4,
und andere 20 DM
- C64 Modul "Financial Advisor" 3 DM
- C64 Modul "Simons Basic" 2,50 DM
- Action Cartridge Plus 6.0 mit
deutschem Handbuch und Packung 5 DM
- OriginalPRG "Supergrafik 64"
(Grafik + Sound Befehlserweit.)
Data Becker mit Handbuch im
Ordner (Plus Original-Spiel
"Crazy Caverman) 5 DM
- Buch "C64/C128 Spielend BASIC lernen
mit original Disk, sehr guter
Zustand 2,50 DM
- M&T Buch "Einfuehrungskurs C64" mit
original Disk, sehr guter
Zustand 2,50 DM
- Commodore Sachbuchreihe Band 1 Buch
"Alles ueber den C64" (Sozusagen ein
sehr viel ausfuehrlicheres Handbuch)
mit 500 Seiten 2,50 DM
- Plus 4 Floppy 1551 (wie neu!) 25 DM
- Plus 4 Compi + Netzteil + kompatibler
Joy + Datasette + 2 Spielkasetten und
10 Leere Compikassetten + alle
Handbuecher (auch fuer Floppy) +
Buch "Lerne Basic mit C116,16,Plus4"
+ C116 Handbuch 25 DM
- REX-Modul "RS 232 Interface" 5 DM
- VC 20 Compi (GB-Modell!!) mit 2
Buechern (engl) und 2 Datasetten
(GB, BRD), TV-Modulator, 3K RAM
Erweiterung, Joy, 3 Netzteile 10 DM
- VC 20 Compi, Netzteil 10 DM
- Atari Datasette + Maus 5 DM
und noch viele andere 8-Bitter Compis
mit Zubehoer mehr.....
(ZX 81 fuer 5 DM, Sinclair Speccy,
Thompson MO5E, CPC, Telespiele, NES,
Platinen, Stecker, Kabel, Schrott,
Datacardridges und und und...)
Vergleicht doch mal mit den Preisen im
Computer Flohmarkt!
Wer auf Flohmaerkten einkaufen will,
sollte jedoch auch ein paar Tricks und
Strategien auf Lager haben.
Ich will euch heute von meinen Er-
fahrungen beim Einkauf von elektro-
nischen Geraeten (z.B. Compis) und
Zubehoer berichten.
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ERFAHRUNGSBERICHT FLOHMARKT
=======================================
Grundsaetzlich kann man zwei verschie-
dene Flohmaerkte unterscheiden. Der
Flohmarkt in Kreisstaedten unterschei-
det sich sehr von den grossen in
Millionenstaedten.
Waehrend man in Kleinstaedten in
ca. 3 Stunden ueberall gewesen ist,
muss man bei den grossen Flohmaerkten
in den Metropolen schon 6 bis 8 Stunden
einplanen.
Auch im Angebot unterscheiden sich die
beiden Flohmarktarten. Auf Flohmaerkten
in Kreisstaedten trifft man zu 80%
private Verkaeufer an, waehrend man bei
den groessten Maerkten von Millionen-
staedten nahezu 80% Haendler und Clans
antrifft. Gesetzlich geregelt wird dies
von den zustaendigen Politikern. Vor
allem "auf dem Land" sind Haendler die
Neuware verkaufen oftmals verboten,
wobei es auch zu Polizeieinsaetzen
kommt. In solch unueberschaubaren
Maerkten wie zum Beispiel in Muenchen,
auf dem Gelaende des alten Flughafens
Riem haeben die zustaendigen Politiker
eh schon aufgegeben und wenn es ihnen
irgendwie zuviel wird, so verbieten sie
die Maerkte einfach, koennen aber nicht
verhindern, dass sofort anderorts in
der Stadt neue aus dem Boden schiessen.
Die Polizei traut sich, zumindest in
Uniform schon laengst nicht mehr auf
solche Maerkte. Man kann hier getrost
von Schwarzmaerkten sprechen, die noch
dazu fast vollstaendig von auslaen-
dischen Clans beherrscht werden.
Unter den Clans herrschen rigerose
Preisabsprachen, und als Kaeufer kann
man auch kaum die Preise runterhandeln.
Diese Clans teilen sich wie folgt auf:
Tuerkische Haendler verkaufen vor-
nehmlich elektronische Neugeraete,
wobei sich darunter auch
verbotenerweise nachgebaute
Spielkonsolen wie NES, Super
NES u.a. samt Spielen und nachgebauten
Joypats befinden.
Schwarze Haendler handeln alle mit
Tuchwaren (T'shirts mit Aufdruck,
Jeans (oft Faelschungen) und Leggings,
Bikini und Sexy Unterwaesche.
Asiaten verkaufen alle diese "Tiger-
balsam" Medizin, von der ich euch in
einem frueheren ROCKFORD-MAG bereits
berichtet habe.
Deutsche Haendler verkaufen Porzellan,
Parfum und vorallem Schallplatten und
CDs.
Dann gibt es noch Ungarn und andere
Osteuropaeer, welche vornehmlich mit
Tischdecken und Uhren handeln.
Russische Haendler verkaufen Orden,
dicke Uhren und Fernglaeser unter
denen man auch oft militaerisches
findet (Nachtsichtgeraete und sowas).
"Ossis" treten im "Westen" auch auf
und verkaufen dort zu meist privaten
Ramsch, alte Politpropaganda Buecher,
Honni-Buesten und Orden, sowie Nazi-
literatur.
Das war jetzt mal im Grossen und Ganzen
der Querschnitt durch die Haendler. Zu
privaten Anbieten kann man sagen, dass
sie alles Verkaufen, zumeist deutsch
oder vereinzelt tuerkisch sind und das
man seine Aufmerksamkeit eigentlich nur
auf diese Gruppe der Verkaeufer richten
sollte, wenn man wirklich billig ein-
kaufen will.
Will man einen Computer kaufen, so
empfehlen sich nur die 8-Bitter mit
eingebautem Betriebssystem. IBM
Kisten, vor allem die uralten Olivettis
und wie sie alle heissen, sollte man
ueberhaupt nicht erwerben, da sie ohne
Betriebssytem Disks und Handbuecher
mehr Aerger als Freude bereiten. Ne-
benbei bemerkt werden fuer diese
Kisten, je dicker sie sind voellig
unrealistische Preise verlangt. Wer
sich fuer 400 Maerker einen dicken,
alten uralte PC mit unbekanntem
Betriebssystem und veralteten An-
schluessen gekauft hat, kann sich
eigentlich nur noch "in den Arsch
beissen".
Bei den 8-Bittern sieht es hier schon
ganz anders aus. Weil sie irgendwie
so klein aussehen, fallen auch die
Preise relativ klein aus, sobald der
Verkaeufer keine Ahnung von Compis hat.
Zu den Compis:
- CPC 6128, 464. Hier werden zumeist
Komplettsysteme, also mit Monitor
angeboten, da die CPCs fuer Laien ja
ohne Monitor nicht funktionsfaehig
sind. Floppys findet man sehr selten.
CPC 464 haben meist den Gruenmonitor
dabei und die 6128 den Farbmonitor.
- Apple II werden sehr sehr selten an-
geboten. MACs ueberhaupt nicht.
- Archimedes findet man in ganz
Deutschland wohl nicht.
- Atari XL/XE findet man vereinzelt.
- Atari ST findet man kaum.
- Amigas findet man ueberhaupt nicht,
jedoch manchmal RKs dazu.
- C128 findet man vorallem "auf dem
Land". In Grossstaedten jedoch kaum.
- C64, C16, Plus 4 findet man sehr
viele.
- VC 20 sind immer zu finden
- MSX findet man so gut wie gar nicht.
- Sinclair. Hier findet man vorallem
den ZX 81 recht oft. Speccys sind
vereinzelt, jedoch seltener als CPC
anzutreffen.
- Sinclair QL sind nicht zu finden.
- TI 99/4A werden in Massen, jedoch
zumeist ohne Soft und in schlechten
Zustaenden, aber auch als voellige
Neu!!Geraete angeboten. Dieser Compi
wird fast ausschliesslich von Tuerken
verkauft. Tuerken verkaufen sowieso
nur alte dicke PCs und eben diese
TI 99/4A, aber auch viele alte Tele-
und Videospiele.
- Elektrische Schreibmaschinen und
Schreibcompis findet man sehr oft,
wobei sie jedoch immer viel zu
teuer verkauft werden, weil Laien
oft meinen, dass sie irgendwelche
Superinteressanten Maschinen sind.
- Bestueckte Platinen gibt es auch oft, hier sollte man jedoch Fachmann sein.
Dadurch, dass sie jeder beruehren
kann und sie oft im Regen stehen,
sind die ICs zumeist kaputt.
- Drucker findet man auch. Hier ist zu
trennen von den dicken, kaum trag-
baren Uraltdruckern, die zu meist
aus Firmenbestaenden stammen und eben
den kleinen zumeist Epson und Star
Druckern. Beim Druckerkauf ist immer
darauf zu achten, dass man auch die
Farbbaender benoetigt und wie kom-
patibel das Geraet ist. Drucker mit
Handbuecher sind denen ohne vor-
zuziehen. Drucker kosten zumeist
100 DM, koennen durch geschicktes
Verhandeln jedoch immer auf die
Haelfte gedrueckt werden.
- Videospiele. Hier faellt das
Atari 2600 auf, welches man jedoch
nur in Grossstaedten bekommt. Man
sollte beim Kauf dieser Atari 2600
Kisten ruhig agressiv verhandeln und
sich nur fuer solche Angebote mit
vorhandenen Cardridges interessieren.
Einzelne Cardridges fuers 2600 finden
man fast immer. Die Grafik dieser
Konsole pendelt von VC20 bis zum
C64 "HERO" Standart.
Das NES wird auch oft, vorallem
"auf dem Land" angeboten. Spiele dazu
findet man jedoch seltener, da diese
von den SuperNES Spielen verdraengt
werden, welche man in Massen erwerben
kann. Ich habe mir mal "Elite" fuers
NES fuer 5 DM gekauft und bin sehr
zufrieden.
In letzter Zeit, verkaufen
vorallem Tuerken massen an Sega
Consolen. Dieser Trend ist sehr auf-
faellig. Zu Master-System, Mega-
Drive gibt es ein ernormes Angebot,
vorallem auch an Modulen.
Bei allen Konsolen, ausser Atari
2600, ist zu bemerken, dass sie
und die dazugehoerigen Spiele stets
ueberteuert angeboten werden und man
sehr agressiv verhandeln sollte.
Geheimtip ist und bleibt die Atari
2600 Konsole, die man mit 50 Modulen
bereits fuer 100 Mark erhaelt. Die
meisten Games der Atari Konsole
gibt es jedoch auch fuer den C64.
Bleiben wir nun aber bei den
Computern.
Es gibt hier einige Feinheiten zu
beachten.
Nun also die Tips...
Verkaeufergruppen:
------------------
1) Wenn 40jaehrige Frauen einzelne
Computerteile verkaufen,
(C64 ohne alles und so was) kann man
sehr oft ein gutes Geschaeft machen.
Es sind oft Muetter die ohne
viel Wissen die Geraete ihrer Soehne
mit einpacken und loswerden wollen.
Hier sollte man immer die "Unwissent-
heits-Strategie" anwenden! (Mehr dazu
aber spaeter).
2) Bei jungen Tuerken sollte man
ueberhaupt nicht einkaufen, da diese
einem zumeist abzocken wollen. Sie
wissen oft relativ gut Bescheid und
drehen einem sehr gerne defekte
Geraete an. Mit jungen Tuerken kann
man ueberhaupt nicht Handeln, da
schalten sie oft auf Stur.
3) Oft verkaufen Tuerkische Opas
total verdreckte C64er unter all
ihren dicken PC-Kisten. Hier sollte
man mit der "Ueberlegenheitsstrategie"
vorsichtig beginnen und wenn der
Verkaeufer Schwaechen zeigt, diese
voll agressiv anwenden. Wenn Tuerken-
Opas Compis verkaufen, so koennen sie
Tastaturen nicht von Computers unter-
scheiden, ausserdem fehlen stets ein
paar Tasten. Da man die Compis zumeist
daheim reinigen kann und sollte,
kann man hier ruhig ein Geraet kaufen,
wenn man das Gefuehl hat, den totalen
Reibach zu machen (z.B. C64 + Netzteil
fuer 10DM).
4) Kinder verkaufen sehr selten ihre
Computers.
5) Vaeter teilen sich in zwei Gruppen.
Zum einen die, welche ihre eigenen
Anlagen veraeussern und solche, die das
Geraet des Sohnes verkaufen.
Vaeter die das Geraet des Sohnes ver-
kaufen haben meist eine feste Preis-
vorstellung, die oft ueberhoeht ist.
Man merkt, dass sie einige Fachbegriffe
von ihren Soehnen aufgeschnappt haben.
Man sollte sie im Verkaufsgespraech
stets ernst nehmen und nicht versuchen
ihnen bloed zu kommen. Hier sollte man
sich auf ein laengeres Gespraech ein-
lassen, da sie nur sehr langsam, dann
aber enorm im Preis runtergehen.
Zuerst sollte man abchecken, wie viel
Ahnung sie wirklich haben. Aufbauend
auf die daraus gewonnene Erkenntniss,
sollte man sehr schnell die "Experte-
sagt dir" Strategie anwenden. Aber auch
nicht so stark, dass der Vater die
Strategie durchschaut. Gepaart mit der
"Leider fehlt ja dies und das" Strate- gie stellt sich jedoch oft ein Erfolg
ein. Fruchtet gar nix, dann empfiehlt
sich immer noch die "Weggeh und spaeter
wieder kommen" Strategie.
Maenner, die (oft 30-40 Jahre alt) ihre
eigenen (geliebten) Anlagen nur mit
Trennungsschmerzen verkaufen bieten die
am besten gepflegten und immer 100 %
funktionierenden Compis an. Hier kann
man jeoch nur Gesamt-Anlagen erwerben.
Also Compi, Floppy, Drucker, Orig.Soft
und so weiter zusammen zum Festpreis.
Die Preise schrecken oft ab, aber man
sollte sich ruhig ausrechnen, wie teuer
dabei die Einzelteile sind, dabei kommt
man oft auf faire Angebote.
Interessiert man sich nur fuer einzelne
Teile, z.B. der Floppy hat man kaum
Chancen, dass solche Verkaeufer das
Angebot "zereissen" weil sie genau
wissen, dass man fuer eine Komplett-
Anlage viel mehr Kohle bekommt.
Ist man jedoch auf der Suche nach
Komplettanlagen und will sie sich nicht
zeitraubend aus einzelnen Angeboten
zusammenkaufen, ist man hier am
besten beraten.
Viele, die sich nur schwer von ihren
Anlagen trennen, rechnen ihren
Trennungsschmerz sozusagen in den
Preis mit ein. Durch die "Hallo User,
ich bin auch User - und Dir freund-
schaftlich verbunden" Strategie kann
man die Preise jedoch zumeist druecken.
Man sollte aber nicht so vorgehen, dass
man dem Verkaeufer erst die Haelfte des
Preises bietet und auf dieser Grundlage
zu handeln beginnt, da sich solche
Verkaeufer damit immer verarscht
fuehlen. Man sollte vielmehr einfach
fragen, ob man dies Sachen nicht doch
etwas billiger haben koennte. Hier muss
man dann auch noch die "Ich passe auf
die Sachen sehr gut auf und lasse sie
bestimmt nicht verstauben - sie sind
bei mir in guten Haenden" Strategie
einflechten. Geht der Verkaeufer dann
im Preis runter und trennt sich dabei
sichtbar schwer von den Geraeten, so
soll man ruhig zugreifen (die Geraete
sind tadellos). Hat man das Geraet
gekauft, sollte man noch ein freund-
liches Gespraech fuehren und irgendwann
auch fragen, ob der Verkaeufer noch
irgendwo Buecher oder Zeitschriften
zum gerade erworbenen Compi hat. Hier
erfaehrt man dann oft, dass daheim
noch dies und das liegt. Da sollte
man sofort drauf eingehen und bitten,
ob man es abholen kann. (Tel. Nummer
tauschen.) So kommt man nebenbei auch
noch gratis an volle Jahrgaenge alter
Zeitschriften und sonstigen Buechern
und oft findet sich auch noch ein
Joy oder eine Datasette.
Beim Kauf von Komplett-Anlagen sollte
man immer Fragen, ob man die Adresse
des Verkaeufers bekommt, damit man
kaputtes zurueckgeben kann. Gibt der
Verkaeufer seine Adresse will er damit
unterstreichen, dass die Geraete
funktionieren, was auch immer der Fall
ist. Verweigert der Verkaeufer die
Adresse, sind die Geraete immer kaputt
und man hat ihn als Abzocker enttarnt.
Da man dieses jedoch nur bei dieser
Verkaeufergruppe anwenden kann, sollte
man diesen Tip nicht woanders anwenden.
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Dies war die Einfuehrung. Die einzelnen
Strategien um auf Flohmaerkten
unschlagbar billig einzukaufen, kannst
Du in Teil 2 lesen...
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